Einige Yogis praktizieren täglich mehrere Minuten Kopfstand, die anderen verteufeln die Haltung als Vergewaltigung für den Nacken. Wie so oft im Leben ist die Wahrheit von einigen Faktoren abhängig. So viel ist sicher: Wer die Haltung unter professioneller Anleitung und maximaler Achtsamkeit praktiziert, ist auf dem richtigen Weg. Und dabei ist Kopfstand ja nicht gleich Kopfstand!
Top 5 Vorteile eines Kopfstandhockers
Angst: Ja. Es besteht dich Möglichkeit des freien Falls. Die gute Nachricht ist, es geht nicht weit bergab – und du kannst direkt wieder aufstehen. Bei deinen ersten Gehversuchen hast du ja auch nicht sofort das Handtuch geworfen! Wenn du sanft starten möchtest: Mit dem Kopfstandhocker kannst du die Situation etwas leichter kontrollieren.
Leichtigkeit: Eine Übung in sich, hartnäckig bleiben ohne verbissen zu sein. Und es lohnt sich! Mit Leichtigkeit erhaltest du dir die Freude in der Praxis. Der Kopfstandhocker hilft dir beim spielerischen Üben.
Achtsamkeit: Wenn du die Sprache deines Körpers verstehst, weißt du am Besten, was gut für dich ist. Schmerzen, vor allem im Nacken und entlang der Wirbelsäule, sind hier keinesfalls erwünscht. Wenn du nicht sicher bist, solltest du auf jeden Fall den Rat eines Yogalehrers oder Sporttherapeuten konsultieren. Mit dem Kopfstandhocker hast du etwas mehr Zeit, körperlich und mental in der Haltung anzukommen.
Richtig fallen: Im Kopfstand solltest du jederzeit in der Lage sein, das Genick mit Hilfe deiner Schulter- und Armmuskulatur, komplett zu entlasten. Ein bisschen Kraft gehört schon dazu, wenn auch weit weniger, als du vielleicht glauben magst. Viel wichtiger als ein Popeye-Mukis ist, dass du deine Kraft kontrollieren und richtig einsetzen kannst. Mit dem Kopfstandhocker entlastest du dein Genick und brauchst viel weniger Kraft zum Hoch- und Tiefkommen.
Neue Perspektive: Dein Körper und deine visuelle Wahrnehmung passen sich an die 180° Drehung an. Und vielleicht erweitert das auch den Horizont…
Wer noch zu wenig Kraft hat, unter Verspannungen leidet, seine Balance nicht findet oder schlichtweg Lust auf ein neues Spielzeug hat, soll hiermit ein legendäres Tool vorgestellt werden.
Gestatten, Feetup Kopfstandhocker.
Hier noch einmal acht Gründe, die für den Feetup Kopfstandhocker sprechen.
Nachhaltig: Der Hocker besteht aus ausgesuchtem, massivem Birkenholz, das aus einem Stück gebogen wird. Feetup investiert einen Teil des Erlöses in den Waldbestand und achtet auch bei Konsturktion, Verpackung und Versand auf den ökologischen Fußabdruck. Das gibt zwei grüne Daumen nach oben!
Einfach: Das Teil sieht nicht bloß fein aus, es ist auch äußerst funktionell. Die Höhe des Kopfteils trägt auch dazu bei, dass auch du bald beide Beine kontrolliert anheben kannst. Die geschwungene Form der Einzelteile ermöglicht ein besonders ergonomisches und vielseitiges Spiel kopfüber.
Genüsslich: Wohnung bauen, Yoga Studio bauen, Arbeiten, Unterrichten… mein Körper hat mir das Zuviel an Projekten heuer mit zwei Schachpunkten gedankt, allen voran meine linke Schulter. Während der Polster meine Schultern angenehm trägt, schafft sich die Schwerkraft mehr Länge in meinem Nacken – und ich chille einstweilen Herz über Kopf.
Transportabel: Als ich das Paket mit acht Schrauben, fünf Holzteile, vier rutschfeste Gummifüßen und einem Polster erhielt, strahlten meine Augen wie über einem Überraschungsei. Es war Zeit zum Basteln! Als ich bereits wenige Minuten später die erste Testrunde nahm, war ich wirklich überrascht. Das Teil ist so schnell aufgebaut und zerlegt, dass es selbst auf Reisen ein origineller Wegbegleiter sein könnte.
Fun-Faktor: Strecke dich Herz über Kopf in alle Richtungen und bewege dich wie nie zuvor.
Training: Bauch, Schultergürtel, Arme… dein Körper darf arbeiten, damit du stabil kopfüber stehen bleibst. Dank Grund Nr. 1 fühlt es sich aber viel mehr wie spielen an als trainieren.
Sicher: Vorausgesetzt natürlich, das Teil wird sachgemäß und achtsam gehandhabt.
Multifunktional: Auf den ersten Blick lässt das Design Zweckentfremdungen erahnen. Das überlasse ich jedoch deiner Kreativität 😉
Falls du überzeugt bist, kannst du den Feetup direkt hier versandkostenfrei bestellen. Das ist doch Beschiss!
„Das ist doch kein Kopfstand“, fast schon verachtend war der Blick meines Lebenspartners, als ich ihm das Spielzeug vorgestellt hatte. Natürlich sind die Rahmenbedingungen sind leicht variiert. Aber wen kümmerts?! Ich stehe auch ohne Hocker Kopf. Der Feetup ist einfach eine wunderbare Ergänzung, der neue Herangehensweisen ermöglicht. Und einfach Spaß macht!
Es ist keine Schande um Hilfe zu bitten. Im Gegenteil. Es kostet mitunter einiges an Überwindung. Und oft erfahren wir erst, wenn wir’s gewagt haben, wie viel wir von dieser Kooperation gewinnen konnten…
Kopfstand ist nicht gleich Kopfstand
Es gibt 1000 Arten Kopf zu stehen. Nicht nur metaphorisch… hier zeige ich dir zwei davon:
Der Feetup Kopfstandhocker hat in dieser Rechnung so einiges zu geben. Für mich ist es das Yoga Spielzeug des Jahres. Während mein Nacken durch den Kopfstandhocker Raum behält, bewege ich meinen Körper obendrauf nach Herzenslust… Mit dem Produkt kommt auch eine Vielzahl an Übungsideen frei Haus.
Hier ein kleiner Einblick in meine erste Spielstunde Zeitraffer!
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Kontraindikationen für den Kopfstand
Manche Yogalehrer empfehlen Menschen mit Netzhautablösungen, Augenkrankheiten, gravierenden Herzbeschwerden und starkem Bluthochdruck Umkehrstellungen auszulassen, oft wird auch Schwangeren und Menstruierenden Frauen abgeraten.
Ich bleibe hierbei auch auf der sicheren Seite und rate dir: Frage deinen Meister. Ob das für dich jetzt dein Arzt, Therapeut, Yogalehrer oder – im besten Fall – du selbst bist, sei dir selbst überlassen. So viel sei gesagt: Ich kenne zB Frauen in besonderen Umständen, die regelmäßig Umkehrhaltungen praktizieren – und die nicht mehr strahlen könnten.
Vier Tips für das Üben mit dem Kopfstandhocker
. Halte deinen Nacken entspannt.
. Richte deinen Blick gerade nach vorne, das Kinn leicht eingezogen. Der Nacken soll lange bleiben und der natürlichen Doppel-S-Krümmung der Wirbelsäule folgen.
. Finde deine Balance, so dass deine Arme entspannen können indem du alles zur Körpermitte zentrierst.
. Ziehe deinen Bauchnabel sanft nach innen und oben und das Steißbein tief. Das Kippen des Beckens schafft Raum in deiner Lendenwirbelsäule. Jetzt stellt sich bloß noch die Frage, wo oben und wo unten ist!
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